ich stehe unter dem mond
sein licht ruht auf mein gesicht
irgendwo ist ebbe oder flut
das leben schaukelt
mit den wellen
einmal oben
einmal unten
ich spüre sein rhythmus
mit deinem herzschlag
in meinem atem
liegt die stille der nacht
was weiß der mond
über dich und mich
er verbindet uns
und der augenblick
pocht unter unserer haut
©wortzeitlos

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