in absolutem schweigen
vertiefen sich die falten
(an meiner stirn)
gefühle hämmern im herzen
doch es kommt kein zeichen
(von dir)
***
kerzengerade tannen
wiegen sich im wind,
dankbar für das mondlicht
***
in der mitte des weges
entgleisen (meine) wünsche
und doch überdauern
sie die zeit –
mein mantel aus staub
deckt sie zu,
sanft wie die ewige nacht
***
weit hinter den sternen
lächelt meine seele,
blickt auf
die welt hinab –
und sucht dich …
©wortzeitlos
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pixabay.com
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